Holger Bartsch
Jugendpfarrer im Kirchenbezirk Chemnitz
Mitglied im Leitungskreis der GGE Deutschland
Leiter Arbeitskreis GGE Sachsen
Gerne komme ich als Referent und Berater in Ihre Gemeinde oder Organisation.
Nachfolgend können Sie sich über mögliche Vortragsthemen informieren.
Terminanfragen richten Sie bitte über das Kontaktformular an mich.
Jesus in der Auseinandersetzung mit dem religiösen Geist der Pharisäer seiner Zeit und was wir heute
davon lernen können. Es geht darum, das ewige Leben zu gewinnen und dem Heiligen Geist Raum zu geben.
Die Identität in Jesus Christus vertiefen um Leistungsdruck, Aktivismus, Perfektionismus u.a. überwinden zu können. Anschluss finden an die eigenen geistlichen Quellen und sie schützen lernen.
90% aller Menschen geben in Umfragen an, schon einmal irgendwie gebetet zu haben. Was bedeutet es aber im Glauben an den Namen Jesu zu beten? Was bedeutet es zu einem himmlischen Vater zu beten der schon vorher weiß was wir brauchen?
Äußere Umstände und innere Nöte können es uns schwer machen, Jesus Christus zu vertrauen. Anfechtungen haben das Ziel uns das Vertrauen auf Christus zu rauben und wollen unsere menschlichen Begierden wie Neid und Stolz gegen Gott durchsetzen. Überwundene Anfechtung dagegen wird Freude und Bewährung. Gegen die Anfechtung verloren zu haben läßt Jesus uns gegenüber nicht untreu werden .
Die Reformation vor 500 Jahren rückte die unverdiente und mächtige Gnade Gottes ins Bewußtsein. Wie muss eine Kirche aussehen, die diesem neutestamentlichen Zeugnis gebührend Raum gibt? Bei der damaligen Suche nach Antworten entstanden Verwerfungen die bis heute nachwirken. Was könnte es für eine Kirche der Zukunft bedeuten, wenn sie ihre Lutherischen Bekenntnisschriften im Lichte des Versöhnungsprozesses des Lutherischen Weltbundes mit den Mennoniten als Nachfahren der damaligen Täuferbewegung auslegt?
Der Verkläger unseres Lebens und unserer Geschwister wütet auf der Erde. Er kann überwunden werden durch Menschen, die der Kraft des Blutes Jesu ganz vertrauen.
Im Seminar geht es darum, den Umfang unserer Autorität in Jesus Christus erkennen und anwenden zu lernen.
In den 60er Jahren wurde das Sprachengebet in den deutschen Kirchen von Gott neu geschenkt und in der charismatischen Bewegung praktiziert. Die Haltungen zum Sprachengebet reichen in unseren Gemeinden vom ‚Angst davor machen‘ bis hin zur ‚Entdeckerfreude‘. Das biblische Zeugnis gilt es zu betrachten, ernst zu nehmen und heutige Phanomene dementsprechend einzuordnen. Wir leiten an das Sprachengebet zu empfangen und zu praktizieren. Unter welchen Leitgedanken kann es in der Gemeinde zur Erbauung dienen.
Im Seminar nähern wir uns dem Zeugnis der Heiligen Schrift und ermutigen zu ersten persönlichen Schritten dem Wirken des Geistes Raum zu geben.
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